Der Elfenwald

Luramos
Luramos war überrascht als Fey kam. ,,Ja, sie würden ein gutes Paar abgeben..", sagte er nach einer Weile und legte ihr Freundschaftlich den Arm um die Schultern. ,,Aber ich habe gesehen wie sie ihn hat abblitzen lassen.", fügte er hinzu.

Naru
Überrascht sah Naru das Fey und Luramos miteinander redeten. Ob das nur freundschaftlich ist?, fragte sie sich. Oder steckt doch mehr dahinter? Sie drehte den Kopf um zu sehen was hinter ihr passierte. Am liebsten wäre sie zu Xolo gegangen und hätte sich entschuldigt. Wieso hab ich ihn abblitzen lassen.. Ich bin so schrecklich dumm.. Hab ich nicht nach seiner Aufmerksamkeit gesucht?, fragte sie sich und schlug sich unbewusste mit der Hand gegen die Stirn.

Xolo:
Xolo sah wie Naru sich haute. Selbst dann sah sie noch unglaublich schön aus. Aufeinmal kam er sich in dem schwarzem engen Hemd und seinen eng anliegenden Hosen schäbig vor. Jemand von solcher schönheit, wird sich nie für dich interessieren, gibs auf!, schrie er sich selbst an. Wieso lies er solche gefühle überhaupt zu. Er hatte nie liebe gebraucht. Fey, Fey war die einzige die er brauchte.

Fey:
Fey schlug sich die Hände vors Gesicht, als sie Xs gedanken bekam. XOLO! Du bist schön und nett!, mehr viel ihr nicht dazu ein. Sie wand sich wieder Luramos zu. "Wir haben uns gestern doch über etwas unterhalten...ich habe die entscheidung.", sagte sie ihm und öächelte.

Luramos' Gesicht erhellte sich als sie sagte das sie sich entschieden hatte. ,,Und..?", fragte er sanft. Was ist, wenn es negativ ist? , durchfuhr es ihn plötzlich und seine Miene versteinerte sich, wobei sie ausdruckslos ins Leere starrte.

Naru hatte es satt. Sie würde das Gefühls Chaos besiegen, jetzt sofort. Sie ging zu Xolo und sagte: ,,Es tut mir wirklich Leid.. ich mag dich doch auch.. Vielleicht sogar mehr, wie einen einfachen Freund." Sie lächelte, überschritt die Freundschaftsgrenze und küsste ihn sanft. Schnell löste sie sich wieder von ihm, da sie nicht wusste wie er reagieren würde.

Kehan bobachtete die Gruppe nun von seinem Lage am Berg aus mit dem Vergrößerungsglas das er von seinem Vater bekommen hatte kurz bevor seine Eltern getötet wurden. Eines musst man den Menschen lassen. Sie haben großen Einfallsreichtum. <Mann, wann verschwinden die endlich? Die sollen sich verziehen. Hier gibt es nur einen Bewohner in diesem Teil der Grenzlande und das bin ich und nicht die. Boa, jetzt küssen die sich auch noch, was für ne Schnulzentruppe.>, dachte Kehan und steckte das Holzrohr mit den zwei Glasplättchen in seine Umhangstasche zurück.

Naru:
,,Lasst uns gehen, wir sollten der Drohung von diesem Man nachkommen. Ich habe naemlich keine Lust das irgendjemandem was passiert.", sie sagte es so, als ob gerade nichts passiert waere. Wir haben wirklich besseres zu tun., dachte sie und setzte sich in Bewegung. Die anderen wuerden ihr schon nach kommen. Oh Gott..., dachte sie. Wieso habe ich das jetzt gemacht? Das hat mir ach nicht weiter geholfen!

Xolo:
Xolo stand steif da. Der Kuss war so unerwartet gewessen. Er schaute sie verwirrt an. Was soll das ,bitte schoen? Grade hat sie mich abblitzen lassen und jetzt DAS...., seine gedanken ueberschlugen sich.

Fey:
Fey schaute Luramos mit ihren kalten, schwarzen Augen an. Dann trat ein Funkeln hinein. Sie laechelte ihr freundlichstes und niedlichstes Laecheln. Sie kuesste ihn auf die Stirn. "Ich liebe dich,Lur.",sagte sie deutlich.

Luramos laechelte. 'Ich dich auch, dass weisst du.', sagte er nach einer weile. Das alles war so unerwartet gewesen, dass er sich erst mal darueber klar werden musste, was sie gesagt hatte.

Naru drehte sich um. 'Kommt ihr jetzt, oder was?', fragte sie ungeduldig. Ihr Blick streifte Xolotan, der wohl etwas verwtirrt war. Schnell wandt sie den Blick ab und wandte sich wieder dem Weg zu.

'Jaja, wir kommen ja schon...', antworte Luramos auf Narus Frage. Was sollte er auch sonst machen?

Xolo:
Xolotan lief mit schnellen schritten ganz vorne. Immer darauf anchtend das er Naru nicht zu nahe kam. Wieso hatte sie das getan? Er ballte die Haende zu Faeusten. Verdammt! Wieso!?, fragte er seine gedanken unaufhoerlich. Was hatte er getan?m Xolo fuhr sich mit der Hand durch sein fast lang wierkendes, schwarzes Haar. Sein Gesicht war wie versteinert.

Naru wahr aufgewuehlt. Hoffentlich hatte Xolotan verstanden was das zu bedeuten hatte. Sie konnte ihm einfach nicht sagen, dass sie ihn liebte, aber das es wichtigeres gibt als Liebe. Wenn sie sich lieben wuerden, richtig lieben, dann wuerde das nur Probleme bereiten. Das dachte sie jedenfalls, aber sie wusste ebenso gut, dass sie die naechste Wache zusammen verbringen wuerden. Sie mussten sogar. Sie mussten reden. Hoffentlich dachte er auch so.

Xolotan strich sich immer wieder durchs Haar. Es war so..so grauenvoll. Verstand sie, dass es nicht richtig war? Verstand sie das es nicht ging?
Er und Naru mussten miteinander auskommen. Eine Romance war nicht das was richtig war. Auch wenn der Gedanke schoen war.Er ging immer noch schnell, aber langsamer als vorher.

Naru bemerkte das Xolotan auch nach dachte. Sie ging immer langsamer und blieb schlussendlich stehen. Sie wandte sich Xolo zu. Sie seufze. 'Xolo, bitte sag dass du das jetzt nicht falsch verstehst, bitte sag mir, dass du weisst wieso ich das gemacht habe?', die hoffte es instaendig. Eine Liebe waere nicht richtig gewesen.

Er schloss seine Augen. Die langen Wimmpern kitzelten ihn. "Nein. Ich weiss nicht warum.", sagte er tonlos und ging wieder schneller. In einem normalen gang konnte man nich so schnell sein wie er es war, Fey war schon immer die einzige gewessen die die gleiche ausdauer wie er ahtte. Xolo ging fuer seinen Geschmack nopch langsam. Aber fuer normale Wlfen oder Menschen wuerde es aussehen als ob er rennen wuerd.

Naru war total aufgewuehlt. Sie lief zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulte um ihn zurueck zu drehen. 'Bitte. So geht das nicht. Es wuerde alles kaputt machen. Im Moment haben wir wirklich wichtigeres zu tun. Das weisst du genauso gut wie ich.', sagte sie, denn sie wusste genau das er es so empfand wie sie. Sie seufzte. 'Hoer zu. Ich mag dich echt. Das weisst du, oder? Aber es geht einfach nicht. Nicht jetzt.' Sie sah ihm direkt in die Augen und hatte auch nciht vor den Blick abzuwenden.

Xolo starrte sie sauer an. "Ich dachte du kennst mich besser.", sagte er." Mir gehs nicht darum, sondern darum das du dich einfach nicht entscheiden kannst! ALs erstes laesst u mich sowasvon abblitzen und keine stunde spaeter Kuesst du mich einfach. WIeso musstest du das tun?", er fragte sie ruhig, aber an seiner stimmer erkannte man das er sauer war.

Naru erwiderte seienen Blick. "Ich dachte.. ich.. " Traenen stiegen auf, doch ihr Blick hing immer noch an seinen Augen. "Ich dachte einfach.. " Sie sammelte sich. "Hoer zu. Ich wollte dich nicht abblitzen lassen. Ich habe einfach Angst, verstehst du? Ich hatte einfach Angst, das das unserer Reise nicht gut tun wuerde. Und ich habe immer noch angst.", sagte sie, den letzten Satz fluesternd. "Und der Kuss.. ich.. " Naru lies den Kopf sinken. "Ich .. wenn du es so willst: Ich weiss nicht was in mich gefahren ist."

Xolo schüttelte einfach den Kopf und ging weg. Er wollte nicht gemein sein, oder so, nein, dass wollte er nicht. Er eollte einfach weg gehen. Einfach nicht mehr neben ihr stehne. Recht hat sie iegendlich ja schon....,dachte er und schuetelte den Kopf. MAl wieder beschleuchnigten sich seine Schritte schnell.

Fey laechelte. Sie kuesste die nase von Luramos. Als sie sah, dass Xolo und Naru sich schritten, loeste sie sich von ihm und ging zu Naru. '"Was ist passiert?"

Naru war traurig als er einfach weg ging. Sie blickte auf als Fey ploetzlich neben ihr stand. ,,Ach.. ich.. er.. ich habe..'', mehr brachte sie nicht ueber sich. Wieso war er einfach ohne ein Wort gegangen?

Luramos ging waehrendessen zu Xolo. ,,Hey.. ahm.. was ist los?'', fragte er ihn und ging neben ihm her.

Xolo:
"Ach..das ist so seltsam." Xolotan stoehnte. "Sie hat mich einfach so gekuesst...", er sprach langsam und schwer atmend.

Fey:
Fey legte den Kopf schief. "Kannst du bitter vernuenftig reden!?"

Naru seufzte, Traenen stiegen ihr in die Augen. ,,Weisst du.. das ist nicht so einfach.. frag am besten Xolo, vielleicht kann er es dir erklaeren.'', sagte sie leise und schaute auf den Weg. Eine Traene fiel von ihrer Wange auf den Boden, aber Naru beachtete sie nicht.

,,Und.. wieso bist du deswegen so niedergeschlagen? Man sieht doch das du sie liebst und sie dich.. also, wo ist das Problem?'', fragte er und laechelte.

Grrrr, ich hatte doch eine Stecki gepostet!
Darf ich noch mitmachen?

JAAAAAAAA!!!!!!!1
Klar, ich habe dich doch gefragt ob du mitmachen willst ;D
Du kannst, wenn du willst, auch zwei machen ^^

*krinz* (ja das wird so geschrieben)
Okay, hier die Steckies:

Name: Eva
Alter: 17
Aussehen: http://fc09.deviantart.net/fs23/f/2007/362/a/3/SS___Innocence_by_Ugly_baka_girl.jpg
Charakter: sanft, freundlich, hilfsbereit, ungeduldig
Rang: Normales Mitglied der Freunde
Rasse:Elfe
Waffen: Goldenes Schwert ; Weißer Langbogen
Story: Eva ist wohl behütet aufgewachsen, ihre Eltern ahben immer gesagt, außerhalb des Waldes sei es gefährlich etc. Aber jetzt will sie es eben erkunden..
Sonstiges:

Name: Rico
Alter: 19
Aussehen: https://2img.net/h/i124.photobucket.com/albums/p23/DarkAngelOfAqua/Knast_Setsuna-blonde-boy.jpg
Charakter: freundlich, charmant, selbstbewusst
Rang: hoch angesehener der Feinde
Rasse: Elf
Waffen: Feuerschwert
Story: Er lebte außerhalb des Waldes und seine Familie war schon immer verbrecherisch.

hoffe das geht so, ein Einstieg wäre nett .. z.b. "Da ist ja Eva" *grinz*

out: Hi Leute
bin wieder da
hab ich was verpasst`?

out: Ne, sogut wie gar nichts.. :)

In:
Naru wandte sich ab. Sie blickte auf und sah Eva. Langsam ging sie zu ihr. ,,Hallo Eva, schoen dich zu sehen.'', sagte sie, laechelte. Inzwischen dachte sie nicht mehr an Xolo, sie wuerde es schaffen ihre Gefuehle zu ordnen und ihn zu vergessen, dass war die perfekte Gelegenheit damit anzufangen.

out: Laury.. ich hoffe es geht so..

,,Halo Naru", sagte Eva. ,,Und, was ist bis jetzt passiert? Ich bin leider erst vor einer Woche von meiner Reise zurück gekommen und habe erfahren, dass ihr gegangen seid und dann bin ich euch gefolgt."