Der Elfenwald

Tja jaa^^
Ich habe mir auch ein RPG ausgedacht, hoffentlich wirds was :)

Also Story:
Schon seit Anbeginn der Zeit leben alle Elfen im großen Wald in der Mitte des Landes, was außerhalb ist ist ein Geheimnis und das kennt kaum eine Elfe. Die junge Elfe Naru (das bin ich) und ihre Freunde (das könnt ihr sein) wollen es aber wissen. Sie erleben viele Abenteuer auf dem Weg. Sie lernen Feinde, als auch Freunde kennen. Sie müssen die schwierigsten Aufgaben lösen, denn ihre Feinde wollen mit aller Kraft verhindern das sie das Geheimnis um die Welt außerhalb des Waldes lüften.

Wir müssen jetzt Naru und ihre Freunde durch den Wald fürhren.. ^^

Code:

Stecki:
Name:
Alter:
Aussehen:
Charakter:
Rang:
Rasse:
Waffen:
Story:
Sonstiges:

Man kann spielen:

-Feinde
-Freunde
-Weise

Zu den Figuren:
Feinde sind die, die alles mögliche tun, damit Naru und ihre Freunde nicht das Geheimnis der Welt außerhalb lüften.

Freunde sind die, die Naru helfen das Geheimnis zu lüften.

Weise sind die, die alles wissen. Sie helfen immer gerne, sprechen aber in Rätseln.

So, ich hoffe es ist so weit verständlich, bei Fragen fragt einfach.
LG, Nuria/ Kim

Hier ist mein Stecki:
Stecki:
Name:Naru
Alter:17
Aussehen: http://images.amazon.com/images/P/B000B8I9U4.01.LZZZZZZZ.jpg
Charakter: Nett, höflich, aufgeschlossen, mutig, nah am Wasser gebaut
Rang:Anführerin der 'Freunde'
Rasse: Lichtelfe
Waffen: Lichtschwert, weiße Pfeile und Bogen
Story: Naru hat nichts mehr. Ihre Eltern sind bei einem Krieg ums Leben gekommen und sonst kennt sie niemanden. Mit 13 Jahren gründete sie eine Bande, die Unzertrennbaren genannt. Die Bande macht alles gemeinsam und jetzt steht ihnen ein großes Abenteuer bevor. Jeder der Dazugehören will, muss eine Mutprobe bestehen. Diese Mutprobe wird von allen Mitgliedern zusammen ausgedacht.
Sonstiges: Naru hat keine Familie mehr, sie wohnt in einer kleinen unterirdischen Höhle. Dort lebt sie seit sie 13 ist. In der Höhle kam sie auch auf die Idee die Unzertrennbaren zu gründen.

Stecki:
Name: Fey
Alter: 18
Aussehen: http://api.ning.com/files/kcsg4v0uIHwl9XSSInL12vbyRwdglWz23khjwIojrZkcn-JukfoODB8DXmh9ozzpU2i8B7qCpf7y5eLTWczTZUcY4vdnJMNg/anime_girl_fav4236.jpg
Rang: Fey ist die älteste unter den Freunden
Rasse: SChattenelfe
Waffen: Ein Schwert
Story: Sie war eine gute Freundin von Naru, Jetzt verstehen sie sich nicht mehr so gut.
Sonstiges: Ihr schwert ist ein Magisches Schwert.http://img.animemanga.de/fanfic/characters/114031/complete/23831.jpg

schön das du mitmachst... ^^
*freus*

Auf wunsch von Klaudia fangen wir dann mal an..
Start:

Als Naru in ihren selbstgebautem Bett aufwachte, war es noch ganz still. Langsam stand sie auf und betrachtete die Lage. Wir müssen bald aufbrechen.., dachte sie und packte ein paar Sachen. Sie holte ihr Schwert und steckte es in die Schwert scheide, dann nahm sie den Köcher und befestigte ihn an ihrem Rücken. Ich muss zu Fey..., dachte sie traurig und schweifte in längst vergessenen Erinnerungen. Sie waren einst gute Freunde gewesen, und jetzt? Sie sprachen kaum ein Wort mehr miteinander, und schuld war einzig und alleine Luramos. Blöder Luramos... wieso hat er bloß alles kaputt gemacht?, fragte sie sich und unweigerlich stiegen Tränen auf die sie mühsam runter schluckte.Sie vertrieb diese Gedanken, nahm sich vor später mit ihr darüber zu sprechen und machte sich auf den Weg zu Fey.

out: Ich würde sagen wir machen lieber noch einen 2 Chara.
Stecki:
Name: Xoloten (kurz Xolo)
Alter: 18 (Feys Zwilling)
Aussehen: https://media.photobucket.com/image/anime%20schwert/_ninga_of_the_night/Anime/DarkSamurai.jpg
Rang: Hochangesehen unter den Freunden
Rasse: Schattenelf
Waffen: Das Schwert auf dem Bild
Story: Xolo hatte keine richtige Kindheit. Seine Eltern starben Früh und er und Fey mussten alleine auskommen. Er erinert sich nicht mehr an seinen Mutter. Den Platz hat Fey eingenommen.
Sonstiges: Er ist ein wenig junger als Fey und sie zieht ihn damit oft auf. Er kommt mit allen gut zurcht, auch mit Nuru.

in.
Fey:
Fey reckte sich. Heute würden sie aufbrechen. Sie rüttelte an Xolotan. "X, wach auf!", sagte sie und zog sich ihre Klamotten an, sie besaß nicht viel, aber das was sie hatte liebte sie, vorallem ihr Schwert. Sie legte sich ihren Umhang um. " Xolo, fang!", rief sie und warf den umhang ihrem verschlafenen Bruder zu.
Xolo:
Xolotan beobachtete wir der Umhang fiehl. Zwei Zentimeter vor dem Boden fing er ihn ohne mühe auf. "Mach dir keine Mühe!", sagte er und sprang auf. Seine Anziehsachen waren zerknitert. Seine Augen waren scharf ,deshalb sah er Nuru von weitem. "Hey schau.", sagte er und stoß seine Schwester an. " Da ist Nuru."

okay, das hatte ich auch vor..
Stecki:
Name:Luramos
Alter:17
Aussehen: http://www.gameplayer.it/anteprime/immagini/final_fantasy_xiii_1.jpg
Charakter: Mutig, nett, manchmal launisch, dickköpfig
Rang: Nicht sehr angesehener, aber dennoch wichtiger unter den Freunden
Rasse: Elf
Waffen: Schwert
Story: Er war schon immer neidisch auf die Unzertrennbaren gewesen, aber als er die Mutprobe bestehen sollte, war er so glücklich und froh, endlich gehörte er dazu. Früher war er in Fey verliebt und nutzte Naru deswegen aus. Als die beiden es erfuhren wollten sie es nciht glauben, seit da an sprachen sie nicht mehr viel miteinander.
Sonstiges: Seine Familie ist tot. Er hat nur noch die Freunde, und da auch nicht viele.

In:
Naru
,,Guten Morgen Xoloten, Fey.", sagte sie und nickte den beiden zu. ,,Seid ihr bereit?", fragte sie und ein glitzern trat in ihre Augen, sie lächelte.

Luramos:
Schon früh war Luramos aufgewacht, er zog sich an und machte sien Schwert fest. Schnell machte er sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt und sah, dass Naru schon da war. ,,Hallo..", sagte er leise, denn das Fey und sie nicht mehr mitinader sprachen, machte ihn immer noch zu schaffen.

Xolo:
Xolotan war wie immer ein wenig aufgekrazt. "Naru!", rief er und nickte ihr auch zu. "Klar bin ich bereit und du?", er wand sich Luramos zu, er war sein Bester Freund gewessen, aber nach der Geschichte mit Naru und Fey war die Freundschaft auf einer Harten Probe.
"Bist du bereit?",fragte er ihn, mit einem seitenblick zu Fey.
Fey:

Fey schaute nicht auf. Sie schärfte einfach ihr Schwert weiter,denn es brauchte viel zuneigung. "Naru. Luramos.", sagte sie und stand auf. Eine kleine Bewegung und eine Baum war fast durchgeschnitten. "Meint ihr es ist schaf genug?", fragte sie und lächelte. Sie hatte das gleiche lächeln wie ihr Bruder, freundlich und lieb. Wieso sind sie noch meine Freunde?,fragte sie sich und lächelte weiter.

Luramos:
Luramos nickte. ,,Ja, sonst wäre ich ja nicht hier..", meinte er dann verlegen.

Naru:
Naru lächelte. ,,Ich bin immer bereit... aber.." Sie schluckte. "Fey? Kann ich kurz mit dir sprechen, es ist wichtig.." Ihr Gesicht wurde ernst. Naru ging schon einmal voraus, in der Hoffnung Fey würde ihr folgen.

Fey:
Fey steckte ihr Schwert in den Ledergürtel, der um ihre Tailie hing. Was sie wohl will?, fragte sie sich, aber ihre neugir gewan, sie folgte Naru mit großen schritten und erhobenem Haupt.

Xolo:
Xolo sah seiner Schwester nach. Worüber reden sie wohl?,fragte er sich und wandt sich wieder Luramos zu. "Hast du eine ahnung worüber sie reden?", fragte er und verstaut sein Schwert im Gürtel.

Luramos:
Luramos schüttelte den Kopf. ,,Keine ahnung... ich würde es aber schon gerne wissen,...", meinte er dann.

Naru:
,,Hör zu.. ich finde das kindisch, ich meine, wir müssen uns ja nicht um den Hals fallen, aber wenigstens normal miteinander reden? .. Wir sollten und wieder vertragen, meinst du nicht?", fragte sie Fey. ,,Ich brauche dich, dass weißt du genau.." Tränen stiegen auf die sie mühsam runter schluckte. ,,Bitte..", flüsterte sie.

Fey:
Fey schaute Naru gelangweilt an. "Ich habe dich damals auch gebraucht.", sagte sie und wand sich zum gehen, doch dann blieb sie stehene. "Der Weiße vergibt, der Dumme vergisst, doch ich gehöre nicht dazu.", sagte sie auf, das hatten sich die beiden ausgedacht als sie noch klein waren. Eine Träne kam hoch, doch Fey blinzelte sie weg. "Wie gesagt ich gehöre nicht dazu, ich gehöre zu dennen die im stillen verzeihen und doch nie vergessen.", sagte sie und schaute Naru gutmütig an. Dann wand sie sich volkommen um und gign zu ihrem Bruder zurück.

Xolo:
Xolo sah seine schwester an. Sie würde ihm nichts sagen. "Ähm, wollen wir los?", fragte er und schaute drängend in die Luft.

Naru:
Naru wollte Fey noch was hinterher rufen, aber sie war schon weg. Sie wischte sich die Tränen weg und ging auch zurück. Naru konnte nichts machen, gegen ihren willen floss eine Träne an ihrer Wange entlang. ,,Lasst uns gehen..", sagte sie mit gebrochene Stimme.

Luramos:
,,Ja, lasst uns gehen..", meinte er und musterte Naru. ,,Was ist passiert?", fragte er und im selben Moment begriff er, dass er der letzte war dem sie es erzählen würde.
Dann ging er hinter Naru her, die schon vorgegangen war.

Xolo:
Xolo hüpfte los. Er war immer so aufgedreht, konnte einfach nicht anders. Er nahm die Hände seiner großen Schwester und fragte sie in Gedanken. Was ist los, meine süße? Xolotan schaute seine Schwester lieb an.

Fey:
Fey lächelte, denn ihr Bruder, konnte wierklich wie ein kleines Kind sein, einfach Tanzen und die Welt vergessen. Ach, X, das ist alles soooo...soooo seltsam., antwortete sie ihm. Sie setzte sich in Bewegung. O Gott ist das langweilig., sagte sie in gedanken zu Xolotan.

Xolo:
Er lächelte. Na dann!, sagte er und fing an zu singen. Es war ein Reiselied, das das seine Mutter ihm beigebracht hatte." Ein Weg, Ein Ziel und Freunde die zusammen weggehen. Ein Weg, ein Ziel und Freunde die weggehen.", sang er mit Lauter stimme.

Luramos:
Luramos sagte immer noch nichts. Er fühlte sich irgendwie ausgeschlossen. ,,Wo hin gehen wir eigentlich?", fragte er dann in die Runde, denn so wirklich hatte ihm das niemand gesagt.

Naru:
Naru war irritiert. Wie kann Xolo nur so fröhlich sein?, fragte sie sich und noch eine Träne lief, hoffentlich unbemerkt, von ihrer Wange.

Xolo:
Xolotan lächelte einfach nur. "Fey willst du nicht was singen? Du kannst das so gut.2, sagte er und lachte um die Stimmung einwenig zu lockern. "Ihr benimmt euch so als würden wir in den Tod gehen! Seit fröhlich, das ist ein neuanfang."

Fey:
Fey schaute ihren Bruder vorwurfsvoll an. "Xolo, wieso musst du immer auf obermacker machen?", fragte sie und lachte auch. ín den Tod gehen´, hatte er gesagt, es passte irgendwie. "Luramos hat recht mit der frage, wo gehen wir hin, Naru?"

Naru:
Naru wischte sich schnell die Tränen weg und wandte sich um. ,,Wir gehen weg. Dahin wo der Weg uns führen wird, raus aus dem Wald.", meinte sie dann und wandte sich wieder um. Sie konnte den Anblick von Fey nicht ertragen, die so tat, als wäre nichts gewesen. Wieso macht sie mich für die Taten anderer schuldig?, fragte sie sich und kickte einen Stein weg.

Luramos:
,,Aus dem Wald raus?", fragte er erstaunt. Ist sie verrückt?, fragte er sich unwillkürlich.

Fey:
Fey ging zu Luramos. Sie beugte sich zu ihm rüber. "Vergibts du mir?", fragte sie und lächelte. Wieso nicht?, hatte sie sich vorher gefragt, schlieslich hatte sie ihn heimlich geliebt.

Xolo:
Er beobachtete seine Schwester. Ahhhhhhaaaaaaa......., dachte er leicht verwirrt. Langsam ging er zu Naru. "Sie hat dir vergeben, weißt du das? Auf ihre eigne, seltsame art.", fragter sie.

Luramos:
Luramos nickte. ,,Ich habe dich geliebt, weiß du das? Es war unglaublich schwer für mich das ihr nicht mehr miteinander gesprochen habt..", sagte er leise. ,,Und ich liebe dich immer noch.", fügte er noch leise hinzu.

Naru:
,,Nein, ich glaube nicht. Sie kann mir einfach nicht verzeihen, aber wenn sie nicht kann.. ich kann sie nicht dazu zwingen. Dann muss ich eben meinen Weg gehen und sie den ihren.", sagte sie traurig. Sie hatte das Gefühl das Xolo verstand wie sehr sie Fey brauchte.

Xolo:
xolotan verdrehte seine schwarzen AUgen. "Ich kenn Fey viel länger als du, ich weiß wie sie ist wenn sie vergibt, wie sie ist wenn sie hasst und wie sie ist wenn sie töten will. UND ICH SAGE, sie hat dir im stillen verziehen.", er lachte. "Sie ist zu stolz um es zuzugeben."

Fey:
Fey lächelte. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan, auf jeden fahl nicht HERZHAFT. "Ich habe dich auch gelibt.", sagte sie leise. Ihre Augen Funkelten. " Ich bin mir nicht sicher ob ich das noch tue.", sagte sie und lies den Kopf sinken. "Wir sollten besser weiter gehen."
Sie ging zu Xolo. " Wenn wir uns beeilen könnten wir nach fünf tages reisen am Rand des Waldes sein.", sagte sie +über dem Daumen gepeilt.

Luramos:
Luramos nickte traurig. ,,Ja, lass uns gehen..", meinte er dann. Wieso kann sie nicht einfach sagen sie liebt mich, oder nicht?, fragte er sich.

Naru:
Naru lächelte, dann umarmte sie Xolo kurz. ,,Fey war schon immer dickköpfig gewesen.. danke.. mir ist ein Stein vom Herzen gefallen..", sagte sie. Als Fey und Luramos wieder dazu kamen meinte sie: ,,Wir brauchen uns nicht zu beeilen. Ich bin mir sicher, wir werden es sowieso nicht in 5 Tagen schaffen.. .. naja, aber wir sollten es versuchen..", sagte sie und ihr Gesicht wurde wieder ernster. ,,Wenn es dunkel wird und wir einen geeigneten Platzt finden, werden wir ein Lager aufschlagen. Ich werde mit Xolo wache halten. Am Tag darauf werdet ihr Wache halten. In ordnung?", fragte sie in die Runde.

Fey:
Fey nickte langsam. "Es wär mir lieber wenn ich die erste Wache übernehmen könnte.", sagte sie und schaute Xolo an. "Wär das inordnung für dich Kleiner?", fragte sie ihn.

Xolo:
Xolo grinste, er wusste das Fey mit Naru allein sein wollte. "Klar solange es Naru nichts ausmacht. Ich bin mit allem Einverstanden.", sagte er und schaute Luramos an. "Wir können uns auch eine schöne Wache machen oder?", fragte er ihn.

Naru:
,,In Ordnung. Wir übernehmen die erste, und ihr beiden die zweite.", sagte sie und ein hauch von einem Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Luramos:
,,Klar.", sagte er und lachte. ,,Jetzt sollten wir aber weiter gehen, sonst können wir gleich hier ein Lager aufschlagen.", lachte er.

Naru:
,,Luramos hat recht. Lasst uns weiter gehen. Übrigens, wir müssen später noch jagen, sonst müssen wir verhungern.", sagte sich noch und ging schon weiter.

Stecki:
Name: Kehan
Alter: 26
Aussehen: http://www.sensoria.in/TU/images/stories/33488-prince-of-persia-4-titre-provisoire-4_640.jpg
Charakter: ---
Rang: ist noch nicht bei den Freunden. Begegnet ihnen auf der Reise
Rasse: Halbelf Vater = Mensch aus dr Außenwelt - Frau = Elfin die an den Rändern der Wälder lebte
Waffen: Schwert siehe Bild
Story: Seine Eltern wurden von ihrem jeweiligen Volk exekutiert als sie von der Beziehung erfuhren. Er war damals noch jung und hatte sich versteckt, wodurch die Wachen ihn nicht fanden. Seitdem lebt er allein an den Rändern des Waldreiches und vesteckt sich in den Wäldern.
Sonstiges: ---

schön das du mitmachst